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Was genau heißt “Digitale Transformation” oder auch “Digitalisierung” in der heutigen Zeit eigentlich? Eine der Fragen, die sich viele Menschen und Unternehmen heute nicht mehr wirklich stellen, sondern Fürsprecher oder Verfechter der Digitalisierung sind.

Wir, Dr. Jenny Meyer, Sebastian Eisenbürger und Marco Di Noi, die Hosts von digiTalk sind sogenannte “Digitale Botschafter”, die sich mit dem Thema Digitalisierung seit vielen Jahren beschäftigen und digitale Transformationen täglich einsehen und erleben dürfen.

Heutzutage gibt es sehr viele Beratungsunternehmen, die mit vielen bunten Folien und noch mehr englischen Buzzwords die Kunden in eine Richtung führen, die nicht kundenorientiert, sondern umsatzgetrieben ist.

Unsere Mission ist es daher, Sie als Zuhörer zwischen wildem Aktionismus und Passivität aufzuklären, abzuholen und Ihnen mitzugeben, wie unsere Gäste die Welle der digitalen Transformation in der Theorie und Praxis aufnehmen und tagtäglich meistern.

Diese Dialoge dienen zudem als Know-How-Transfer für Sie und Ihr Unternehmen.

Unser Fokus:

Dr. Jenny Meyer: Digital Workplace
Motto: Culture eats strategy for breakfast. (Peter Drucker)

Sebastian Eisenbürger: Digitales Marketing
Motto: Das beste Marketing ist KEIN Marketing!

Marco Di Noi: Digitale Geschäftsmodelle
Motto: You have to do stuff that average people don’t understand because those are the only good things!

Gerne stehen wir Ihnen für einen Dialog zur Verfügung und freuen uns, wenn Sie uns auf unserer Mission unterstützen.

Apr 3, 2018

In der ersten Episode von digiTALK spricht Sebastian Eisenbürger mit Gerald Holler, Gründer und Geschäftsführer der COMPRIS GmbH in Ludwigsburg.

Gerald Holler stammt aus dem Vertrieb und hat während seiner Laufbahn unterschiedliche Unternehmen gegründet und sich vor einigen Jahren gefragt, wie sich die Prozesse seines Unternehmens mithilfe der Digitalisierung optimieren lassen. Und so eruierte er die bis dato manuell ausgeführten Tätigkeiten, wie die Suche nach möglichen Interessenten und Kunden für seine Auftraggeber und entwickelte ein Konzept, wie sich diese Aufgaben mithilfe von Computern, Algorithmen schneller und besser erledigen lassen. 

So entstand die COMPRIS GmbH – nicht ohne Widerstand der damaligen Belegschaft, von Seiten seiner Geschäftsfreunde – und ist heute der Anbieter, der Unternehmen branchenunabhängig über eigens entwickelte Methoden und Software neue Interessenten und Kunden beschert. 

Gerald Holler spricht über seinen Werdegang, Erfolge, Misserfolge und die Herausforderungen, die ihm persönlich als Geschäftsführer bei der Entwicklung seines Unternehmens begegnen. 

Das gemeinsame Gespräch dauerte insgesamt knapp 50 Minuten, weswegen es sich auf zwei Podcast-Episoden aufteilt. 

Gerald Holler und die COMPRIS GmbH sind erreichbar über https://www.compris-cm.com/.